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Meridian Czernowitz – Iryna Tsilyk & Andrij Ljubka
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Literaturhaus Liechtenstein, Schaan

Me­ri­di­an Czer­no­witz – Iry­na Tsi­lyk & An­drij Ljub­ka

Sabato, 30. Novembre 2024

Minifestival, Moderation: Evgenia Lopata.

Freitag, 29.11. 2024, 18.00 Uhr; Film Irina Tsilyk: "The Earth Is Blue As an Orange"Freitag, 29.11. 2024, 20.00 Uhr; Lesung; Lyrik und Prosa von Irina TsilykSamstag 30.11. 2024, 18 Uhr; Film Irina Tsilyk: "The Earth Is Blue As an Orange"Samstag 30.11. 2024, 20 Uhr; Lesung von Andrij Ljubka

Iryna Tsilyk (geb. 1982 in Kiew) ist eine ukrainische Filmregisseurin und Autorin mehrerer Bücher, darunter Lyrik, Prosa und Kinderbücher. Ihre Gedichte und Kurzgeschichten wurden in neun Sprachen übersetzt und auf verschiedenen internationalen Literaturfestivals und -veranstaltungen präsentiert. Darunter das "Schamrock Festival der Dichterinnen" (Deutschland, 2018), das "Poesiefestival Berlin" (2017), die Leipziger Buchmesse (2017), die Frankfurter Buchmesse (2016), die Vilniuser Buchmesse (2016), "Meridian Czernowitz" (Ukraine, 2015-2018) und das Internationale Literaturfestival Vilenica (Slowenien, 2008). Als Regisseurin hat Tsilyk mehrere renommierte Kurzfilme verantwortet, wie "Wdosvita" (2008; Eng. "Blue Hour"), "Pomyn" (2012; Eng. "Commemoration") und "Dim" (2016; Eng. "Home"). Für den Filmalmanach "The Invisible Battalion" (2017) über ukrainische Frauen im Krieg hat sie zwei Dokumentarfilme beigetragen. Im Jahr 2020 hatte ihr Dokumentarfilm "The Earth Is Blue As an Orange" über Zivilistinnen und Zivilisten in der roten Zone im Donbas beim "Sundance Film Festival" Premiere und gewann dort den "Directing Award: World Cinema Documentary".

Andrij Ljubka (geb. 1987 in Riga) arbeitet als Essayist, Kritiker und Übersetzer aus dem Polnischen, Kroatischen, Serbischen und Englischen. Seine Gedichte und Übersetzungen sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen und er hat mehrere Gedichtbände veröffentlicht, darunter sein 2007 erschienenes Debüt "Visim misjaciv shysofreniyi" (Deutsch "Acht Monate Schizophrenie"). Darüber hinaus schreibt Ljubka Kurzgeschichten und Romane. Sein erster Roman "Karbid" (2015) wurde von BBC Ukraine in die Endauswahl für das Buch des Jahres aufgenommen. Die polnische Übersetzung des Buches kam 2017 in die engere Auswahl für den Angelus Central-European Literary Award. Neben anderen Auszeichnungen erhielt er den Literaturpreis der Kovalev Foundation in den USA und den Shevelov-Preis für das beste Essaybuch des Jahres 2017 in der Ukraine. Seine kulturpolitischen Kolumnen erscheinen im Online-Magazin "Zbruc", in der Kiewer Tageszeitung "Den" und in der Krakauer Zeitschrift "New Eastern Europe". Seine Gedichte wurden u.a. ins Ungarische, Deutsche, Russische, Weißrussische, Englische, Polnische und Portugiesische übersetzt. Andrij Ljubka ist Mitglied des ukrainischen PEN.

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