Herbst­kon­zert 2024 Blas­or­ches­ter Ba­den Wet­tin­gen

Die Natur ist seit jeher Inspirationsquelle der Musik. Als beschreibende Art, welche Naturschauspiele darstellt oder als Empfindung, die man in der Natur erlebt, ganz im Beethovenschen Sinne.

Im Zusammenspiel mit der Jugendmusik Allegro gestaltet das WIND ORCHESTRA rund um die vielfältigen Naturgefühle eine klangmalerische Landschaft. Erleben Sie die Stimmung beim Aufgang der Sonne in den Appalachen, spüren Sie die gigantisch geschmeidige Kraft von Blauwalen, reisen Sie mit uns zum Ursprung der Natur, in ferne Galaxien. In vielen Filmen spielt die Natur eine grosse Rolle. So ist es das Eisland in «Frozen», die unendlichen Meere in «Moana» und die zauberhaften Naturphänomene in «Harry Potter». Power of Nature in seiner ganzen Fülle.

Der erste Konzertteil wird von beiden Orchestern gemeinsam vorbereitet und aufgeführt. Ein wunderschönes Zeichen der regionalen Zusammenarbeit. Die Jugendmusik Allegro wurde von Michel Obrist auf dieses Konzert vorbereitet.

Im zweiten Konzertteil frischt noch einmal der NEOwind! mit Stefan Aeby (Rhodes), ein Kunstprojekt der NEO- Badenfahrt, auf. Durch sich wiederholend aufbauende Elemente entsteht ein kraftvoller Spannungsbogen von Anfang bis Ende des Konzertes. NEOwind! lässt Sie in eine Klangwelt eintauchen und nimmt Sie auf eine einzigartige Klangreise mit. Stefan Aeby improvisiert über alle Werke und schafft subtile Übergänge, so dass alles zu einem Ganzen verschmilzt. Eine wundervolle Symbiose von symphonischer und elektronischer Musik, die nur selten auf diese Art zu erleben ist.

Programm

Robert Sheldon
Appalachian Morning

Théo Schmitt
The Blue Giants

Ralph Ford
The Sleeping Place Of The Stars

Kristen Anderson-Lopez & Robert Lopez, arr. Paul Murtha 
Let It Go

Lin-Manuel Miranda, arr. Matt Conaway!
How Far I'll Go

Patrick Doyle & John Williams, arr. Michael Story
Harry Potter And The Goblet Of Fire

Pause

NEOwind!
Das immersive Klangereignis mit Stefan Aeby, Rhodes und dem WIND ORCHESTRA.
Werke u.a. von Théo Schmitt, Stephan Hodel und Stefan Aeby