Viviane Mösli, Irina Ungureanu, Julian Dillier haben sich in das dichterische Werk von Mascha Kaléko vertieft und daraus ein klingendes Maschakalékoskop geschaffen.
Musikalische Literaturperformance
Mascha Kaléko (1907–1975) gehört noch heute zu den wichtigsten lyrischen Stimmen des vergangenen Jahrhunderts. Ihre Gedichte nannte sie ‹Gebrauchslyrik›. Der Alltag, die Küche haben darin ebenso Platz wie die Liebe, die Flucht, die Heimatlosigkeit, die Trauer. Ihre Gedichte sind melancholisch und witzig, politisch und zeitlos. Eine Schauspielerin, eine Sängerin und ein Musiker haben sich in das dichterische Werk von Mascha Kaléko vertieft und daraus ein vielschichtiges Musiktheater, ein klingendes Maschakalékoskop geschaffen.
Sprecherin: Viviane Mösli, Gesang: Irina Ungureanu, Musik: Julian Dillier
In Kooperation mit der IG Buch Obwalden und dem Kulturhaus Chäslager Stans
Informations sur l'événement
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