Eine Mischung aus Organischem, Harmonischem und moderner Elektronik
Fliessende Polyrhythmen und der schwärmerische polyphone Gesang des Gogo-Volkes (auch Wagogo genannt) aus Zentraltansania: Das ist Musik von Pendo und Leah Zawose, besser bekannt als The Zawose Queens. Der berühmteste Vertreter dieser Musiktradition ist der 2004 verstorbene Hukwe Zawose (Pendos Vater und Leahs Grossvater). Mit Maisha, ihrem viel beachteten Debütalbum, nehmen erstmals Frauen aus dieser berühmten musikalischen Familie den Platz als Leadsängerinnen und Interpretinnen ein. In ihrer Musik stecken Geist und Feuer. Da sind die Schwingungen der Vorfahren, die auf traditionellen Instrumenten zu hören sind – die aufsteigende Chizeze-Fiedel, das summende Daumenklavier, die klappernden Ngoma-Trommeln – und die Stimmen. Da ist die Verbindung zu Natur und Ritualen; eine Mischung aus Organischem, Harmonischem und moderner Elektronik. Die Texte erzählen in ihrer Muttersprache Kigogo von der Leidenschaft für die Musik, von den Wundern des Lebens, vom Stolz auf die Umwelt, auf die Tradition und ihre ostafrikanischen Wurzeln.
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