Die Musikalität des Rätoromanischen
Die Singer-Songwriterin Martina Linn verwandelt rätoromanische Lyrik in zauberhaft sphärische, bewegte Lieder und entführt uns in die melancholische, herbstliche Welt des Engadins und Val Müstairs. Der Fluss trägt uns durch die Täler, vorbei am Baum von Tamangur, der Käferball lädt zum Tanz, es wird Nacht, die Wünsche bleiben – unvollkommen. Dazwischen erzählt sie Geschichten zu den Gedichten und Liedern und gewährt uns so einen einmaligen Einblick in dieses kulturelle Erbe. Begleitet wird sie von Samuel Baur (perc) und Robert Aeberhard (bass).
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