
Fernanda Figueiredo (*1978) lässt in ihren neuen Malereien die brasilianische Künstlerin Tarsila do Amaral und die Schweizerin Sophie Taeuber-Arp in einen imaginären Dialog treten.
Inspiriert von den prägenden Stilen dieser Ikonen der Moderne, verbindet sie klare geometrische Formen mit lebendigen, organischen Motiven. Im Zentrum steht die Frage nach Einfluss und künstlerischer Verbindung: Kunst entsteht nie isoliert, sondern durch Austausch mit anderen künstlerischen und gesellschaftlichen Umgebungen. Fernanda Figueiredos Werke zeigen, wie Rezeption und Remix zu neuen Ausdrucksformen führen. Das brasilianische Movimento Antropofágico – die kreative Einverleibung kultureller Einflüsse – prägt dabei ihren Ansatz.
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