Till Eu­len­spie­gel

Warum mögen wir "Till Eulenspiegel"? Till spielt den Kaufleuten übel mit, betrügt sie um ihr Geld. Till macht jedes Geschäft zur Groteske. Er legt sich mit Autoritäten an, er ist ein Anarchist, der gegen die Herrschaft seine Streiche spielt. Ist er einer von uns?

Gemeinsam entdecken Zuhörende die in der Musik verborgenen, spannenden Geschichten! In der Konzerteinführung stehen alle Musiker auf der Bühne, spielen Ausschnitte aus den Werken und kommentieren diese.

Programm:

Richard Strauss (1864–1949)
«Till Eulenspiegel» op. 28, TrV 171 (1894) für Klarinetten, Horn, Fagott, Violine und Kontrabass (arr. Franz Hasenöhrl [1885–1970])

Bernhard Crusell (1775–1838)
Concert-Trio für Klarinette, Horn und Fagott

Franz Schubert (1797–1828)
«Der Spiegelritter» Singspiel, D. 11 für Klarinetten, Horn, Fagott, Violine und Kontrabass (arr. Stefan Buri)

Kammer Solisten Zug:
Etele Dósa, Klarinette
Jean-François Taillard, Horn
Stefan Buri, Fagott
Mátyás Bartha, Violine
Darija Andzakovic, Kontrabass