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Schweizer Schlösser im 17. Jahrhundert
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Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St.Niklaus

Schwei­zer Schlös­ser im 17. Jahr­hun­dert

Sonntag, 24. November 2024

Sonderausstellung auf Schloss Waldegg

Zwischen 1600 und 1700 befindet sich der Schlossbau im Umbruch: Auf dem Gebiet der heutigen Schweiz werden zahlreiche Schlösser neu gebaut, erweitert oder zeitgemäss ausgestattet. Diese Bauten sind Kulturdenkmäler ersten Ranges. Sie zeugen sowohl vom Repräsentationsbedürfnis der damaligen Elite als auch von deren Wunsch nach angenehmer Lebensführung. Damit stehen sie für Themen, die auch heute noch aktuell sind.

Die Ausstellung auf Schloss Waldegg eröffnet einen weiten Blick auf die Schweizer Schlösser des 17. Jahrhunderts: Architektur, Gartenkunst und Kunsthandwerk werden ebenso beleuchtet wie die Wohn- und Lebenswelten der Schlossbewohnerinnen und -bewohner.

Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Schloss Waldegg und der Universität Lausanne. Im Rahmen eines Forschungsseminars unter der Leitung von Professor Dave Lüthi setzte sich eine Gruppe von Studierenden der Kunstgeschichte mit dem Thema «Schweizer Schlösser im 17. Jahrhundert» auseinander. Ihre Forschungsergebnisse und ihre Vorschläge für die Auswahl der Exponate bilden die Grundlage der Ausstellung.

Begleitprogramm für Kinder und Familien:
Baumeister:in gesucht! – Familienrundgang durch die Sonderausstellung

Auf dem Familienrundgang schlüpfen die kleinen Gäste in die Rolle eines Baumeisters/einer Baumeisterin und erhalten den Auftrag, ein Schloss zu entwerfen. Ausgerüstet mit Baumeistergürtel, Werkzeugen und Notizheft legen sie selbst Hand an und machen sich auf die Suche nach Informationen darüber, wie im 17. Jahrhundert Schlösser gebaut und eingerichtet wurden.

Die Familienspur ist kostenlos an der Kasse erhältlich. Für Kinder ab 6 Jahren

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Informationen zur Veranstaltung

Obacht!

Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.

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