Robert Schneider liest aus „Buch ohne Bedeutung“.
101 Geschichten führen uns in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks oder zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge. Oder zwei Schuhe streiten trefflich über rechts und links, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen.
Robert Schneider (1961) studierte Komposition, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in Wien. Sein Debütroman Schlafes Bruder von 1992 wurde in 37 Sprachen übersetzt, die Verfilmung für den „Golden Globe“ nominiert. Er lebt in Meschbach, einem Bergbauerndorf in Vorarlberg.
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