Das Streben nach Präzision war seit dem 16. Jahrhundert eine treibende Kraft hinter der Entwicklung und den Innovationen in der Uhrmacherei.
Das Streben nach Präzision war seit dem 16. Jahrhundert eine treibende Kraft für die Entwicklung und Innovation der Uhrenindustrie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Präzision von den Uhrmachern und Astronomen auf die Physiker übertragen: Die Zeit wurde durch die Beobachtung physikalischer Phänomene und nicht mehr durch astronomische Beobachtungen definiert. Die Femtosekunde - eine Billiardstelsekunde - ist der genaueste Sekundenbruchteil, der bis heute gemessen werden kann. Dieser Grad an Präzision, der für den Normalbürger nicht wahrnehmbar ist, ist dennoch für die Organisation unseres täglichen Lebens unerlässlich geworden: Mittel zur Geolokalisierung, Transport, Telekommunikation sind dank der extremen Präzision der Uhren, die sie steuern, leistungsfähig geworden.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Informationen zur Veranstaltung
Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.
- Zeit Freitag 3. Januar 2025, 10:00 - 17:00 Uhr
- Ort Musée international d'horlogerie "L'homme et le temps", Rue des Musées 29, 2300 La Chaux-de-Fonds
- WWW www.mih.ch
- Links
- Zugänglichkeit
- accessible Rollstuhl (komplett)
- Quelle: guidle.com