Und alle so still
Was geschieht, wenn Frauen aufhören das zu tun, was sie immer getan haben? Wie bereits in ihrem 2022 erschienenen Bestseller «Die Wut, die bleibt» nimmt Mareike Fallwickl in ihrem neuen Roman die weibliche Erschöpfung als Ausgangspunkt für drastische Handlungsweisen und imaginiert die gesellschaftlichen Folgen: In stillem Protest liegen die Frauen reglos auf den Strassen. Hier kreuzen sich die Wege der Influencerin Elin, der Pflegerin Ruth und der von Nuri, der sich mit verschiedenen Jobs über Wasser zu halten versucht. Entstanden ist ein feministischer Gesellschaftsroman über Widerspruchsgeist und Solidarität.In Kooperation mit art of intervention.
Informationen zur Veranstaltung
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